Hallenmeisterschaft 2017

Vorrunde D Hallenkreismeisterschaft

Sonntag, 15.01.2017, 13:30 Uhr, Werratal-Halle in Hildburghausen, Spielregeln: nach Futsal-Regelwerk

In fulminanter Starbesetzung verpasst der SV 1919 Reurieth die Überraschung deutlich, kann jedoch mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Die Mannschaft, zusammengestellt um die Routiniers Frank Joseph und Sven Werner, bot den höher-klassigen Mannschaften die Stirn und schaffte es durch den Sieg gegen Themar II auf den vorletzten Tabellenplatz.

Mitbewerber um die Qualifikation zur Endrunde waren:

SV Schleusegrund Schönbrunn, Kreisliga, –> 1:2

SV 1897 Goßmannsrod, Kreisoberliga, –> 0:2

SG Mendhausen/Römhild, Kreisliga, –> 0:1

Vorrunde D Hallenkreismeisterschaft

Sonntag, 15.01.2017, 13:30 Uhr, Werratal-Halle in Hildburghausen, Spielregeln: nach Futsal-Regelwerk

In fulminanter Starbesetzung verpasst der SV 1919 Reurieth die Überraschung deutlich, kann jedoch mit der gezeigten Leistung zufrieden sein. Die Mannschaft, zusammengestellt um die Routiniers Frank Joseph und Sven Werner, bot den höher-klassigen Mannschaften die Stirn und schaffte es durch den Sieg gegen Themar II auf den vorletzten Tabellenplatz.

Mitbewerber um die Qualifikation zur Endrunde waren:

SV Schleusegrund Schönbrunn, Kreisliga, –> 1:2

SV 1897 Goßmannsrod, Kreisoberliga, –> 0:2

SG Mendhausen/Römhild, Kreisliga, –> 0:1

SV 08 Westhausen II, 1. Kreisklasse, –> 0:1

TSV 1911 Themar II, 1. Kreisklasse, –> 1:0


Reurieth trat in der Eröffnungspartie gegen den SV Schleusegrund Schönbrunn an. Das erste Tor des Turniers erzielte Richard Schmidt mit sattem Rechtsschuss aus der Drehung in die linke untere Ecke. Die Vorlage kam per Abwurf durch Keeper Danny Fröhner. Danach trugen Unzulänglichkeiten mit dem Regelwerk des Futsal zu mehreren Ballverlusten bei. Der Einkick muss nun mal auf oder hinter der Linie stattfinden, wobei dafür ab Ballkontrolle 4 Sekunden Zeit bleiben. Die wendigen Schönbrunner forderten unsere Verteidigung bis aufs Äußerste und wurden belohnt. Spiel 1 wurde also nach Führung knapp verloren.

Die beiden folgenden Spiele gegen die Favoriten Goßmannsrod und Mendhausen/Römhild sollten zumindest nicht nach dem Modell Schießbude ablaufen. Das gelang. Hinten wurde als geschlossene Mannschaft mit Mann und Maus verteidigt, nach vorne sorgte Matty Wiener mit pfeilschnellen Antritten für Gefahr. Dabei wurde der ein oder andere Gegenspieler ohne Probleme mit Ball am Fuß überrannt. Der Abschluss oder der finale Pass gelang leider nicht. Auch die Pieke des Todes, eine sagenumwobene Schusstechnik des Edel-Technikers Frank Joseph, brachte nichts zählbares auf das Tableau.

Gegen Westhausen II sollte, wie minutiös in der Kabine geplant, der erste Punkt her. Ein einfacher Ballverlust in der Vorwärtsbewegung verhinderte dies jedoch kurz vor Ende der Partie.

Das letzte Spiel gegen Themar II sollte nun unbedingt gewonnen werden. Nach gelungenem Passspiel vollendete Werner freistehend am langen Pfosten.

Insgesamt war die Mannschaft um Trainer Seeber mit der gezeigten Leistung zufrieden. Die Ergebnisse waren denkbar knapp. Bei kleinem Umtrunk in einer Lokalität in Hildburghausen wurde dann noch festgestellt, dass bei einer Spielzeit von 8 Minuten ein deutlich besseres Abschneiden möglich gewesen wäre.

Im Umkehrschluss dieser Aussage wird ab Anfang Februar 2017 Kondition gebolzt.

© Richard Schmidt

Nur der SVR <3

 

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